Categorie: Glücksmomente/ Augenblicke
Gesund leben - Inspiration auf Madeira!
Heute kann ich Ihnen über einen ganz besonderen Glücksmoment berichten – nämlich über ein besonderes Treffen,
welches mein Leben positiv – und ich hoffe „nachhaltig“ – verändert hat.
In diesem Frühjahr kam es für mich durch einen glücklichen Zufall – wobei ich mir sage, dass es ja keine Zufälle gibt! – zu
einer Reise nach Madeira.
Meine Schwester hatte liebe Menschen kennengelernt und mich eingeladen, sie zu besuchen.
Trotz der ganzen Corona-Auflagen ließ ich mich darauf ein und flog kurzentschlossen am 9. Februar voller Vorfreude nach
Madeira – ich sah für mich eine Chance, meine Heilung positiv zu beeinflussen.
Und wirklich – das milde Klima, die morgendlichen Sonnenstrahlen, ZEIT FÜR MICH (!)
Aufenthalte in der Natur, welche ja auf Madeira besonders schön ist, gemeinsame Ausflüge und Gespräche
und vor allem: eine Umstellung auf eine (etwas andere als die von mir praktizierte, auch gesunde) Lebensweise, in der
meine Meditationen ebenso Platz hatten wie Bewegungsübungen, Stressabbau und natürlich eine ausgewogenen
(biologische) Ernährung einschließlich zusätzlicher Nährstoffe.
Das mag für Manche von Ihnen „normal“ klingen, für andere vielleicht „zu viel“ oder gar „übertrieben“ – für mich war
es gut….......
...und selbst wenn mir das Wasser des Atlantiks doch bisschen kalt vorkam, so fühlte ich mich nach einem Bad doch
herrlich – und der Doktor sollte recht behalten, wenn er zuvor gesagt hatte:
„Sag innerlich „Das Wasser ist warm!“ dann geht es leichter….und ich sah ihn über den Strand rennen und sagen:
„Das Wasser ist warm, das Wasser ist warm….!“ Und schwupp….war er selbst im Meer untergetaucht und schwamm
weit vor mir!
Ja, es hatte auch etwas damit zu tun, seine EIGENEN GRENZEN ZU ÜBERWINDEN
und sich mal auf „Was Neues“ einzulassen….
Madeira ist ja sehr bergig, und obwohl ich keine Höhenangst habe, war es doch ab und zu herausfordernd für mich,
die Serpentinen im Auto oder Tunnel zu erleben oder die Berge hoch und runter zu laufen – doch auch das sollte mir
letztendlich guttun!
Bereits nach ein paar Tagen merkte ich den Unterschied – ich hatte zwar öfter Hunger, fühlte mich aber fit,
und so freute ich mich auf jeden weiteren Tag bzw. jeden weiteren Ausflug.
Da ich selbst ja ein großer Naturliebhaber bin, hatten es mir natürlich die vielen Gärten und besonders die botanischen
Gärten angetan, und ich war froh, einige davon besuchen zu können.
(ich hatte im Nachhinein zu Hause leider Pech und habe durch ein technisches Problem viele Fotos verloren,
doch einige Eindrücke kann ich Ihnen hier dennoch zeigen)
Alles in allem war es ein wundervoller Aufenthalt für mich, und ich freue mich sehr,
dass ich „über meinen Schatten gesprungen“ bin und diese Reise unternommen habe.
Als der Doktor zu mir sagte, dieses und jenes bei mir hätte sich schon positiv verändert, hätte ich hüpfen können vor Freude!
Es ist also niemals zu spät, sich selbst etwas Gutes zu tun bzw. auch mal tun zu lassen
und sich dann zu erholen und (wieder) viel neue Kraft zu haben!
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Ich danke Herrn Dr. F. & seiner Familie bzw. seinem Team für die exzellente Behandlung
und die sehr persönliche/ ja liebevolle Betreuung!
Ich bin begeistert von dieser Methode der „ganzheitlichen“ Behandlung/Heilung!
Selbst lebe ich ja auch nach dem Prinzip der Einheit von Körper, Geist und Seele.
Jetzt habe ich dazu eine „Ergänzung“ kennengelernt – ich fühle mich wie ein neuer Mensch!
Ich bin sehr dankbar für diese wunderbare neue Möglichkeit!
Angelika Seel ©, Madeira/Venlo, Frühjahr 2022
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Hier noch ein kleiner Eindruck eines wundervollen Tages:
Abendstimmung
Wenn am schönen Madeirastrand
der Tag neigt sich dem Ende,
sitz ich in Calheta ganz entspannt
barfuß im Sand und denke:
„Ein hübscher Ort!“
und
ich seh´ die Möwen im Wind,
vom Meer weht eine Brise.
Mein Begleiter sagt:
„Ach, wie schön, dass wir hier sind!“
ich freu` mich über Worte wie diese.
Langsam laufen wir den Hang hinauf,
die Blumen blühen, die Palmen bewegt der Wind.
„Guck mal, Mama, da ist ein Kätzchen!“
ruft voller Freude in kleines Kind.
Regentropfen…
und wir verlassen den Strand,
und ich staune, wie schnell das Auto doch fuhr -
durch Tunnel und schmale Pisten entlang -
im Zickzack bis nach Lombo do Dotour.
Dort angekommen strahlt der Himmel plötzlich so blau,
und die Sonne ist wundervoll im Spiegel des Meeres zu seh`n.
So kommt`s, dass ich noch lange auf die Wellen schau,
und später beim Wein denk ich:
„Ach, wie ist das Leben doch schön!“
Angelika Seel ©, Funchal, Frühjahr 2022
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